Ankunft in Messenien
Ein Ort der Ruhe und Erholung.
Die Westküste des Peloponnes: eine der abwechslungsreichsten und schönsten Landschaften Griechenlands. Lange Naturstrände und üppige Vegetation wie z. B. endlose Olivenhaine prägen die immergrüne Gegend. Das kristallklare Meer hat eine der besten Wasserqualitäten Europas. Der Individualtourismus ist sanft, hier findet noch authentisches Leben in unberührter Natur statt. In der näheren Umgebung können Sie zahlreiche Sehenswürdigkeiten von Weltruhm erkunden.
Die Costa Navarino & Golf
Golf der Extraklasse
Das Costa Navarino ist von der Villa Camali in nur 40 Minuten Fahrzeit zu erreichen und verfügt aktuell über vier Top-Golfplätze. Den Dunes Course und den Bay Course. Beide sind spektakulär und gehören sicherlich zu Europas besten Golfplätzen. Herausragend designed mit Meerblick betten sich wunderbar in die atemberaubende Landschaft ein und sind perfekt im Pflegezustand. Vor allem Liebhaber schneller und treuer Grüns werden hier ihre Freude haben.
The Dunes Course, von Bernhard Langer entworfen, ist der erste Signature Course Griechenlands. Dieser beeindruckende am Meer gelegene Golfplatz besticht mit seiner bezaubernden Umgebung, üppigen Olivenhainen, wellenförmigen Grüns und breiten Fairways.
Der Bay Course liegt unweit vom Dunes Course entfernt und bietet ein gleichermaßen unvergessliches Golf-Erlebnis in einer anderen Landschaft. Dieser Golfplatz schlängelt sich entlang des Strands durch Schluchten und Olivenhaien und bietet einzigartige Blicke auf das Meer.
Strände
Der längste Sandstrand Griechenlands direkt vor der Tür
Das kristallklare Ionische Meer gehört zu den saubersten Gewässern Europas und ist ein Habitat für die seltenen Caretta-Caretta Meeresschildkröten. Mit ein wenig Glück können Sie zwischen Mai und Juli die Schildkröten bei der Ei-Ablage am Strand beobachten.
Der weite Sandstrand direkt vor der Haustür erstreckt sich über 30 Kilometer von Kyparissia bis weit hinter Zacharo und bietet vielfältigste Möglichkeiten. Vom einsamen Naturstrand über hübsche Beachbars oder angenehm bewirtschaftete Strände der Strandtavernen: Für Abwechslung ist gesorgt.
Kultur
Highlights der griechischen Antike
Der Peloponnes ist einer der größten Schätze griechischer Kultur. Das Heiligtum von Olympia beispielsweise war in der Zeit der Antike eines der größten griechischen Kulturzentren. An diesem Ort trugen nach griechischer Mythologie bereits die Götter ihre sportlichen Wettkämpfe aus.
Olympia
Bereits im Jahr 776 v. Chr. fanden hier über einen Zeitraum von mehr als 1.000 Jahren die olympischen Spiele der Antike statt. Fortan wurden diese als nationales Fest alle vier Jahre zu Ehren des olympischen Göttervaters Zeus veranstaltet. Die olympischen Spiele verband die griechische Welt miteinander und sorgten mit ihrem Ideal des edlen Wettkampfes für Einheit und Frieden.
Der Tempel liegt inmitten einer urwüchsigen Berglandschaft mit einem wunderschönen Blick auf das Ionische Meer. Noch heute werden Restaurationsarbeiten durchgeführt, weshalb der Tempel seit 1987 von einer Zeltplane geschützt wird. Eine Besichtigung ist aber dennoch möglich und absolut lohnenswert.
Messene
In traumhafter Landschaft, abseits der Touristenströme gelegen, präsentiert sich eine der bedeutendsten Ausgrabungsstätten Griechenlands. Messene, der steingewordene Traum der Messenier, war mit über 30.000 Einwohnern eine der bedeutendsten Städte der Antike. Durch die noch immer andauernden Grabungen kommen fortwährend spektakuläre Funde wieder ans Tageslicht. Besonders interessant wird der Besuch Messenes durch die von Jahr zu Jahr fortschreitenden Wiederaufrichtungen, die ausschließlich mit dem vor Ort vorhandenen Originalmaterial durchgeführt werden. Manche Besucher kommen jährlich hierher, um die Fortschritte bei der Arbeit an den Baudenkmälern zu verfolgen.
Apollontempel bei Bassae
In der wilden Bergwelt Arkadiens, in einer Höhe von 1.130 Metern, wurde um 450 vor Christus der prächtige Tempel errichtet. Die von der Pest verschonten Bewohner des Ortes Phigaleia glaubten den Heilgott Apollon Epikoirios dafür verantwortlich. Ihm zu Ehren errichteten sie einen Tempel, der heute zum Weltkulturerbe zählt. Vermutlich ist es gerade seiner abgeschiedenen Lage am Rande eines tiefen Taleinschnittes zu verdanken, dass von ihm mehr als von den meisten anderen Tempeln Griechenlands erhalten blieb.
Der Tempel liegt inmitten einer urwüchsigen Berglandschaft mit einem wunderschönen Blick auf das Ionische Meer. Noch heute werden Restaurationsarbeiten durchgeführt, weshalb der Tempel seit 1987 von einer Zeltplane geschützt wird. Eine Besichtigung ist aber dennoch möglich und absolut lohnenswert.
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